Jeder, der ein Haustier besitzt und dessen Verhalten beobachtet, kann den unterschwelligen Ausdruck von Gefühlen erkennen. Für die meisten von uns gehören Haustiere zur Familie. Und wie bei menschlichen Familienmitgliedern, ist es unsere Aufgabe, für das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Tiere zu sorgen. Wenn ein Tier beginnt, sich auffällig zu verhalten oder körperliche Symptome zeigt, möchte es uns vielleicht darauf aufmerksam machen, dass es aus seinem natürlichen Gleichgewicht geraten ist.
Wenn Tiere aufwühlende oder überwältigende Situationen erleben, können sie, ebenso wie Menschen, Emotionen einschließen, die sich auf ihr Verhalten und ihre Gesundheit auswirken können. Wie bei Menschen können auch bei Tieren eingeschlossene Emotionen zu gesundheitlichen Problemen und Krankheiten führen. Durch das Lösen dieser eingeschlossener Emotionen harmonisiert sich das Energiefeld des Tieres und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
Kommt man in der Ausbildung seines Tieres nicht weiter oder gibt es Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier können eingeschlossenen Emotionen die Ursache sein. Der Emotionscode kann hier eine wertvolle Unterstützung sein. Wird das Tier von emotionalen Belastungen befreit, kann es wieder motivierter mitarbeiten, die Beziehung zum Besitzer verbessert sich und es erholt sich schneller nach anstrengenden Trainingseinheiten oder Krankheiten.
Tiere können ebenfalls eine Herzmauer haben.
Der Emotionscode löst keine Trainingsprobleme bei Tieren und ersetzt kein adäquates Training oder eine tierärztliche Behandlung. Viele Verhaltensprobleme von Tieren haben ihre Ursache oft auch in falschem Training.
TIPP:
Für Reiter, die ihre Beziehung zu ihrem Pferd auch durch den eigenen Körper verbessern möchten, empfehle ich an dieser Stelle Trainings und Schulungen zum Biomechanisch Korrekten Reiten von PferdeKu‘n‘St und Wissenschaft und Pferd durchdacht.